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 RelaxationLPs Geschichten

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RelaxationLP
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BeitragThema: RelaxationLPs Geschichten   RelaxationLPs Geschichten EmptyFr Okt 24, 2014 11:57 am

Hallo lieber Leser/liebe Leserin,



Hier werde ich ein paar Kurzgeschichten verfassen, wenn ich gerade Lust darauf habe. Ihr dürft euch gerne einen Titel zu den Kurzgeschichten erfinden. Ich gebe den Geschichten keinen Namen



Es war einst im Frühen Mittelalter, eine Burg an einer großen Felsklippe. Dort herrschte ein König mit dem Namen "Hochwald".
König Hochwald ist schon seit 20 Jahren Herrscher der Burg, und dessen Reich. Doch bald muss er sein Titel weitererben, denn er ist berreits 40 Jahre alt, was für dieses Zeitalter schon sehr alt ist.  

Die Menschen damals im Frühen Mittelalter wurden meistens nur 30 Jahre alt. Das lag zum einen daran, das die meisten Männer früh in den Kampf ziehn, und in den meisten Fällen auch nicht lange überleben. Der Krieg zu der Zeit war nicht nur blutig, sondern auch gnadenlos und ununterbrochen. Egal ob es um Geld, Terretorium ging oder einfach nur aus Langeweile. Krieg war damals gang und gebe. Unerfahrene Kämpfer starben durch eine Klinge, die Erfahrenen erlagen ihren Wunden, oder Krankheiten die sich damals verbreiteten, wie Pickel in der Pubertät. Kaum war eine Krankheit weg, war die nächste doppelt so schnell im Umlauf. Eine sehr harte Zeit für das Fußvolk. Kaum ein Mensch lebte wirklich lebenswert in dieser Zeit. Nur Könige, Fürsten, und der Adel konnten ihre Lebenszeit wirklich auskosten. Arme Familien mussten für einige Münzen den ganzen Tag schuften, und deren Söhne wurden in den Kampf geschickt, wie Rinder ins Schlachthaus. Die einzige Möglichkeit sein Nachwuchs zu behalten war, das der nachwuchs weiblich war, oder kümmerlich. 

In der Burg gab es einen sehr guten Schmied, der durch seine erlernten Fähigkeiten zumindest gut über die Runden kam. Er war nicht nur gut im bau von Waffen, sondern er konnte sie auch gut führen. Desshalb konnte er im Schutze der Mauer auch ein erfülltes Leben führen. Er heiratete eine Bauersfrau, welche 3 Söhne gebar. Der erste war sehr kräftig zur Welt gekommen, und wurde natürlich im jungen alter in den Krieg geschickt. Da gab es für den Schmied keine Ausnahme. Der zweite Sohn kam etwas schmächtiger auf die Welt. Doch ebenfalls musste er in den Kampf ziehn. Der 3te allerdings, war sehr dünn zur geburt, und wurde auch im alter nicht kräftiger. Der König brauchte so einen Kämpfer nicht, und ließ ihn bei seiner Famile. Er sollte das Handwerk des Vaters übernehmen, und ihn ablösen, wenn er nicht mehr kann. Doch leider war er auch fürs Schmieden wenig geeignet. Er war sehr ungeschickt und stolperte ständig über seine eigenen Füße. Er war ein Risiko für sich und alle in seiner Umgebung. Deshalb verzichtete der Vater auf seine Hilfe.

Jahre vergingen, und die beiden älteren Söhne waren längst im Kampf gefallen. Da gibts eigentlich nicht viel zu erzählen. Der erste Sohn hielt sich tapfer im Kampf, erlag aber der Pest. Der 2te Sohn wurde von einem erfahrenen Kämpfer niedergestreckt. Als die Nachicht bei der Familie angekommen war, war es kaum überraschend. Schließlich handelt es sich hierbei auch ums Mittelalter. 

Der jüngste Sohn, half nun seiner Mutter in der Küche, und blieb in der Obhut seines Vaters. Dieser hat seinen ungeschickten Sohn, gut verstecken können. Denn wenn der Junge nicht als Schmied taugt, hätte man ihn wohmöglich verspottet. Leider dauerte es auch nicht lange, bis der Vater zu alt wurde, um weiter zu schmieden, und dem König fiel es natürlich auf, da die nötigen Werkzeuge und Waffen nicht mehr hergestellt werden konnten. 
Der König ließ nach dem Jungen suchen, auf das er zeigen soll, ob er als Schmied etwas taugt. Es blieb also nur noch auf ein Wunder hoffen. Als des Königs Männer vor der Schmiede standen und nach dem Sohn fragten, sagte der Vater, das dieser nicht mehr in der Burg wäre, da er in einer anderen Burg seine Schmiedekünste verbessert. 

Im Mittelalter war es üblich das man zum lernen eines Berufes immer in eine andere Stadt/Burg ging, um dort von einem Meister ausgebildet zu werden.

Der Sohn versteckte sich zwischenzeitig in einer Besenkammer bis die Männer des Königs weg waren.  Als es soweit war, schickte der Vater ihn aber weg, damit er keine Schande über ihn bringt. Ja so nett waren die Familien damals zu ihren Kindern.  
Der Sohn lief also in der Nacht weg. Ohne Karte, ohne Orientierung. Es dauerte nicht lange, dann wusste er nicht einmal mehr den Rückweg. Er verlief sich in den Ewigen Weiten der Mittelalterlichen Landschaft. Kaum Städte, nur Bauernhöfe, und große Wälder. Er lief einige Tage und Nächte durch die Landschaft, bis er fast verhungert wäre. Doch dann sah er eine Stadt. Sie lag am Meer. Er erhoffte sich dort irgenteine Arbeit, die er vielleicht ausführen kann, ohne sich oder jemand anderes dabei umzubringen. 

In der Stadt fragte er rum, wo es arbeit gibt, und welche Berufe man erlernen kann. Zuerst versuchte er sich als Fischer, verlor aber angel samt Köder, bei einem kleineren Wellengang. Danach probierte er das stricken. Aber mehr als in seine Finger zu piecksen gelang ihm nicht. Auf einem Bauernhof, in einer Mühle und beim Bäcker scheiterte er ebenfalls. Als er fast die Hoffnung aufgab, da er alle Berufe hinter sich hatte, sah er am Rande der Stadt eine kleine Hütte. Eine Morsche Holztür, ein Moosüberdecktes Dach, und ein grauer dunst um die Hütte, wirkten nicht sehr einladent. Doch dem Jungen blieb keine andere Möglichkeit als mal zu schauen, wer da so wohnt. 

Als er an der Tür klopfte, knackte es etwas, als ob gerade irgentein Knochen gebrochen wäre. Langsam öffnete sich die Tür, und ein Altes verschrumpeltes Gesicht erscheinte im Türspalt. Der Junge machte einen Schritt zurück. Aus dem Türspalt trat ein ziehmlich alter, und großer Mann. Plötzlich ertönten aus seiner Trockenen Kehle: "Wer bist du? Was willst du?". Der Junge antwortete zögerlich: "Ich bin Willi und komme um ein Beruf zu erlernen". Der alte Mann sagte mit kratziger stimme: "Ich brauche keinen nichtsnutzigen faulpelz der sich an meinen Besitztümern berreichern möchte. Verschwinde von hier!". Er machte daraufhin einen schritt zurück in die Hütte, und schließte die Tür.

Willi schaute verdutst, und wurde verzweifelt. Er hatte nur noch diese Change, einen Beruf zu erlernen. Er zögerte einen Moment, hebte dann aber einen auf dem Boden liegenden Stein auf, und schmiss ihn gegen die Hüttentür. "RUUMMS" Die Tür viel nach innen. Willis Augen wurden groß, und ein Schauer ging ihm den Rücken runter. Er machte einen schritt zurück, drehte sich um, und wollte gerade weglaufen, als die Stimme des alten Mannes krächtzte: "Du wagst es meine Prachthütte zu demolieren! Entweder hast du gerade eine menge Gold bei dir, oder du bist gleich nur noch Futter für die Schweine!". Willi ging in schockstarre, während aus dem Schatten der Hütte die Gestalt des Alten Mannes hervortritt, und auf ihn zuging. "Du... ich hoffe du hast eine wirklich gute Erklärung dafür, mit Steinen auf mein Haus zu schmeißen!".  Willi antwortete stottert: "Ich... ich kann für den Schaden aufkommen". Der alte Mann erwiederte: "Hast du Gold dabei? Oder andere Wertvolle Dinge?" "Nein" sagte Willi. "Ich kann aber den Schaden abarbeiten!". Der alte Mann grummelte etwas, und sagte dann: "Na schön, dann wirst du jetzt 3 Jahre unbezahlt für mich arbeiten!". Willi schrie auf: "Was, 3 Jahre? Sachmal du spinnst wohl!". Kaum hat er bemerkt was ihm da aus der Kehle gekrochen ist, da flog eine Flasche gegen sein Kopf. Plötzlich wurde alles schwarz.

Als er irgentwann seine Augen öffnete, sah er den alten Mann vor sich. "Wollte dich nicht am Kopf treffen, aber ich bin schon alt, und kann nicht wirklich zielen". sprach der Mann. Willi kam zu bewusstsein und schaute sich um. Er war in einem winzigen Raum. Überall waren komische Gläßer, und Tische. Ein merkwürdiger Geruch lag in der Luft. Einen den man so noch nie gerochen hat. "Was arbeiten sie eigentlich" fragte er dann den alte Mann. "Nun, mein Junge. Ich bin ein Alchimist." 
"Ein Alimist?" Frage Willi. "Ja ein Alchimist. Ich braue verschiedenste Tränke, aus Kräutern und Tierextrakten. Einige davon können Wunden heilen. Andere machen dich sogar stärker!". "Die können mich stärker machen? Sie scherzen..".  "Nein" unterbrach der Mann. "Ich mache keine Scherze. Ich kann aus verschiedenen Kräutern, magische Tränke brauen. Alle haben unterschiedliche Wirkungen. Einige mögen vielleicht verrückt sein, aber andere sind dafür umso wirkungsvoller". Willi, war immer noch etwas benebelt, und etwas Blut trocknete in seinem Gesicht. "Okey, na gut, sowas habe ich noch nicht gemacht! Was kannn ich denn machen? Soll ich vielleicht irgentwelche Kräuter suchen?". Der Zauberer lachte hämmisch: "Nein.. du wirst nichts brauen. Das lass mal meine Sache sein." Willi wunderte sich: "Was soll ich dann tun?".  "Du sollst sie trinken, und ihre wirkung testen!". 

"Waas" sagte Willi. "Was soll ich? ich bin dein Versuchskaninchen?"
"Ja, das bist du" sagt der immer noch sehr alte Mann. "Und weißt du, ich habe eine menge Tränke. Du wirst sie alle testen!". 
"okeey, und was kann mich schlimmstenfalls erwarten?" frage Willi. 
"Nun schlimmsten Falls, wirst du höllische Schmerzen haben. Sterben kannst du aber nicht. Weil ich dir voher einen Trank geben werde, der dich unsterblich macht!".   
"Was unsterblich??" fragte Willi erstaunt. "Ja unsterblich, aber nicht unverwundbar. Du wirst dennoch die Schmerzen haben, wie jeder andere.". Willi atmete ein paar mal ein und aus, sagte dann: "Okey, dann gib mal son Unsterblich Trank.". "Hier nimm" sagte der Mann, und gab Willi eine seltsam rote Flüssigkeit in einem seltsam geformten Glas. "Seltsam" sagte er. Er zögerte kurz, und trank dann das ganze Glas". "DOCH NICHT DAS GANZE GLAS!!" rief der Alte Mann, und brach dabei fast in einen Hustenanfall aus. "Du kannst doch nicht das ganze Glas trinken. NUR einen Schluck. Verdammt ich hab vergessen dir das zu sagen. Ich bin einfach zu alt geworden." "WAS? Was passiert denn jetzt?" fragte Willi.
"Na keine Ahnung, aber nichts gutes befürchte ich" sagte erschrocken der Alte Sack.  

Plötzlich grummelt der Magen von Willi. "Was, was war das". Wieder wurde ihm schwarz vor augen, nur diesmal ist es so als ob er einschäft, und nicht wirklich bewusstlos wird...


Als langsam ein helleres Licht zu sehn ist, wurde er wieder wach. Er lag noch auf irgentetwas unbequemes. Als er die Augen aufmachte, war plötzlich alles anders.....



"Fortsetzung folgt"
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